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matt maeson
08.02.2026
Plaza, zürich
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Matt Maeson
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Matt Maeson live im Zürcher Plaza
Matt Maeson macht Songs für die Momente, in denen man sie am meisten braucht. Seine neue Single «Everlasting» erzählt von den jüngsten Veränderungen in Maesons Leben: Er hat gehei- ratet, ist von Austin nach Nashville gezogen und Vater geworden. Er verarbeitet diese entschei- denden Momente in dem Song laut und hadert mit dem Gedanken, alles hinter sich zu lassen, bevor er sich wieder aufrappelt und Trost in der Musik findet.
«Ich habe Everlasting aus einer sehr niedergeschlagenen Position herausgeschrieben. Ich habe ver- sucht, ein guter Vater, ein guter Ehemann und ein guter Künstler zu sein, aber ich habe bei all dem versagt. Das Scheitern in all diesen Bereichen führte zu einer Menge aufdringlicher Gedanken. Ge- danken, die, wie ich glaube, viele Menschen in meiner Lage hatten, über die aber nicht oft gesprochen wird. Sie sind hässlich und unangenehm, aber sie sind dennoch real. Ich musste ehrlich zu mir selbst sein, und das Schreiben dieses Liedes gab mir die Möglichkeit, das zu tun. Es ist ein herzzerreissen- der Song, der mir wiederum viel Heilung gebracht hat.»
Der in Virginia geborene und in Nashville lebende Multi-Platin-Sänger, Songwriter und Multi-Instru- mentalist verwandelt komplizierte Gefühle, unruhige Gedanken und Selbstzweifel in fesselnde, ein- gängige Alternative-Hymnen, die von nachvollziehbaren und rohen Emotionen getragen werden.
In den letzten zehn Jahren hat Matt die Irrungen und Wirrungen des Lebens auf Band festgehalten. Im Jahr 2019 hat er mit seiner ersten LP «Bank on the Funeral» einen Nerv getroffen und Geschichte ge- schrieben. Die beiden Platin-zertifizierten Singles des Albums - «Cringe» und «Hallucinogenics» (feat. Lana Del Rey) - kletterten jeweils auf Platz 1 der Alternative Charts und machten ihn zum ersten männlichen Solokünstler, der mit einem Debütalbum zwei Alternative-Hits auf Platz 1 verbuchen konnte. Auf dem Fusse folgte 2022 «Never Had To Leave», das von American Songwriter, Conse- quence of Sound und anderen Kritiker:innen gelobt wurde.
Matt Maeson macht Songs für die Momente, in denen man sie am meisten braucht. Seine neue Single «Everlasting» erzählt von den jüngsten Veränderungen in Maesons Leben: Er hat gehei- ratet, ist von Austin nach Nashville gezogen und Vater geworden. Er verarbeitet diese entschei- denden Momente in dem Song laut und hadert mit dem Gedanken, alles hinter sich zu lassen, bevor er sich wieder aufrappelt und Trost in der Musik findet.
«Ich habe Everlasting aus einer sehr niedergeschlagenen Position herausgeschrieben. Ich habe ver- sucht, ein guter Vater, ein guter Ehemann und ein guter Künstler zu sein, aber ich habe bei all dem versagt. Das Scheitern in all diesen Bereichen führte zu einer Menge aufdringlicher Gedanken. Ge- danken, die, wie ich glaube, viele Menschen in meiner Lage hatten, über die aber nicht oft gesprochen wird. Sie sind hässlich und unangenehm, aber sie sind dennoch real. Ich musste ehrlich zu mir selbst sein, und das Schreiben dieses Liedes gab mir die Möglichkeit, das zu tun. Es ist ein herzzerreissen- der Song, der mir wiederum viel Heilung gebracht hat.»
Der in Virginia geborene und in Nashville lebende Multi-Platin-Sänger, Songwriter und Multi-Instru- mentalist verwandelt komplizierte Gefühle, unruhige Gedanken und Selbstzweifel in fesselnde, ein- gängige Alternative-Hymnen, die von nachvollziehbaren und rohen Emotionen getragen werden.
In den letzten zehn Jahren hat Matt die Irrungen und Wirrungen des Lebens auf Band festgehalten. Im Jahr 2019 hat er mit seiner ersten LP «Bank on the Funeral» einen Nerv getroffen und Geschichte ge- schrieben. Die beiden Platin-zertifizierten Singles des Albums - «Cringe» und «Hallucinogenics» (feat. Lana Del Rey) - kletterten jeweils auf Platz 1 der Alternative Charts und machten ihn zum ersten männlichen Solokünstler, der mit einem Debütalbum zwei Alternative-Hits auf Platz 1 verbuchen konnte. Auf dem Fusse folgte 2022 «Never Had To Leave», das von American Songwriter, Conse- quence of Sound und anderen Kritiker:innen gelobt wurde.