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Only The Poets kehren in neuem Alternative-Pop-Gewand zurück
Only The Poets kehren mit ihrem Debütalbum «And I’d Do It Again» in glänzender Form zurück – ein mutiges, mitreissendes Statement einer der aufregendsten neuen Alternative-Pop-Bands Grossbritanniens. Die Band hat ihren frühen Indie-Sound abgelegt und sich einem breit ange- legten Alternative-Pop-Sound zugewandt, der reich an funkelnden 80er-Jahre-Synthesizern ist.
In 14 sorgfältig komponierten Tracks offenbart dir Band ihre verletzlichsten Seiten und beschäftigt sich mit Herzschmerz, Eifersucht, Reue und Hoffnung. Jeder Song fängt die Alchemie ein, die ihnen eine sehr treue Fangemeinde eingebracht hat. Zu den Songs gehört die Single «I Keep On Messing It Up» – ein poppiges Juwel, ein Ohrwurm, getragen von einem an die 80er Jahre inspirierten Klavier-Sound, schimmernden Synthesizern und unwiderstehlichen Bassgrooves.
«Wir sind einfach so stolz auf dieses Album und darauf, dass wir den Mut hatten, es zu machen», sagt der Leadsänger Tommy Longhurst. «Es ist die bisher beste Darstellung von uns als Band – es gab viel Selbstreflexion, Wachstum und Entdeckungen. Wir können es kaum erwarten, dass alle es hören.» Geschrieben und aufgenommen in sieben intensiven Monaten nach einer langjährigen Trennung, zeigt sich Longhurst in «And I’d Do It Again» von seiner offensten Seite. «Während des Schreibprozesses habe ich viel über mich selbst nachgedacht und versucht, alles zu verarbeiten», sagt er. «Ich habe nichts zurückgehalten.»
Produzenten, Mixer und Masterer, die sonst mit Dermot Kennedy, Bastille, Harry Styles, Drake u.v.m arbeiten, haben das Album mitgestaltet und es und zu dem gemacht, was es heute ist. Für die Band ist «And I’d Do It Again» mehr als ein Debüt – es ist sowohl ein Liebesbrief an ihre Fans als auch ein Versprechen für das nächste Kapitel. «Unsere Fans haben uns so viel gegeben», sagt Longhurst. «Mit diesem Album geben wir etwas zurück und schlagen ein neues Kapitel in der Geschichte der Band auf.»
Only The Poets kehren mit ihrem Debütalbum «And I’d Do It Again» in glänzender Form zurück – ein mutiges, mitreissendes Statement einer der aufregendsten neuen Alternative-Pop-Bands Grossbritanniens. Die Band hat ihren frühen Indie-Sound abgelegt und sich einem breit ange- legten Alternative-Pop-Sound zugewandt, der reich an funkelnden 80er-Jahre-Synthesizern ist.
In 14 sorgfältig komponierten Tracks offenbart dir Band ihre verletzlichsten Seiten und beschäftigt sich mit Herzschmerz, Eifersucht, Reue und Hoffnung. Jeder Song fängt die Alchemie ein, die ihnen eine sehr treue Fangemeinde eingebracht hat. Zu den Songs gehört die Single «I Keep On Messing It Up» – ein poppiges Juwel, ein Ohrwurm, getragen von einem an die 80er Jahre inspirierten Klavier-Sound, schimmernden Synthesizern und unwiderstehlichen Bassgrooves.
«Wir sind einfach so stolz auf dieses Album und darauf, dass wir den Mut hatten, es zu machen», sagt der Leadsänger Tommy Longhurst. «Es ist die bisher beste Darstellung von uns als Band – es gab viel Selbstreflexion, Wachstum und Entdeckungen. Wir können es kaum erwarten, dass alle es hören.» Geschrieben und aufgenommen in sieben intensiven Monaten nach einer langjährigen Trennung, zeigt sich Longhurst in «And I’d Do It Again» von seiner offensten Seite. «Während des Schreibprozesses habe ich viel über mich selbst nachgedacht und versucht, alles zu verarbeiten», sagt er. «Ich habe nichts zurückgehalten.»
Produzenten, Mixer und Masterer, die sonst mit Dermot Kennedy, Bastille, Harry Styles, Drake u.v.m arbeiten, haben das Album mitgestaltet und es und zu dem gemacht, was es heute ist. Für die Band ist «And I’d Do It Again» mehr als ein Debüt – es ist sowohl ein Liebesbrief an ihre Fans als auch ein Versprechen für das nächste Kapitel. «Unsere Fans haben uns so viel gegeben», sagt Longhurst. «Mit diesem Album geben wir etwas zurück und schlagen ein neues Kapitel in der Geschichte der Band auf.»