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Beirut mit neuem Album live in Zürich
«A Study Of Losses» ist für mich zu einem ziemlich unerwarteten Musikstück geworden. Mit 18 Songs und einer Länge von fast einer Stunde ist es bei weitem das umfangreichste Album, das ich je gemacht habe.» - so Zach Condon, Sänger von Beirut.
«A Study Of Losses» ist ein Konzeptalbum. Es ist die musikalische Begleitung der Show des schwedi- schen Zirkus Kompani Graff. «Im Frühjahr 2023 wandte sich Viktoria Dalborg, Direktorin des Zirkus, an mich und fragte, ob ich Interesse hätte, die Musik für ihr nächstes Projekt zu komponieren. Die Show basiert auf einem Roman, der sich mit dem Konzept des Verlusts und der Vergänglichkeit be- fasst: von ausgestorbenen Tierarten, verlorenen architektonischen und literarischen Schätzen bis hin zu abstrakteren Konzepten des Verlusts durch den Prozess des Alterns.»
Condon schrieb ein paar Songs, mit denen er ziemlich zufrieden war. Musikalisch liess er sich von der grossen Vielfalt an Klängen eines seiner Lieblingsalben beeinflussen: «69 Love Songs» von The Mag- netic Fields. Während einer Pause inmitten des Schreibprozesses lud Dalborg ihn zu einer Sonder- Zirkusaufführung in Malmö ein, die den Sänger total beeindruckte. «Die Show war anders als alles, was ich bisher gesehen hatte. Nicht nur die Akrobaten waren super kreativ und ausdrucksstark, son- dern auch die ganze Atmosphäre, die durch die Beleuchtung, das Bühnenbild und die Musik geschaf- fen wurde. Nachdem ich das ganze Potenzial einer solchen Show gesehen hatte, kehrte ich doppelt inspiriert nach Berlin zurück, um für unser gemeinsames Projekt etwas ebenso Bedeutungsvolles und Bewegendes zu schaffen.»
Die Cellistin Clarice Jensen, die Beirut bereits an diversen Live-Auftritten begleitete und bereits beim Song «No No No» mitarbeitete, half Condon, ein paar Instrumentalstücke auf dem Album mit einem Streichquartett zu arrangieren und einzuspielen. So entstanden insgesamt 18 Songs, die der Gesamt- länge der geplanten Zirkus-Aufführung entsprechen.
«A Study Of Losses» ist für mich zu einem ziemlich unerwarteten Musikstück geworden. Mit 18 Songs und einer Länge von fast einer Stunde ist es bei weitem das umfangreichste Album, das ich je gemacht habe.» - so Zach Condon, Sänger von Beirut.
«A Study Of Losses» ist ein Konzeptalbum. Es ist die musikalische Begleitung der Show des schwedi- schen Zirkus Kompani Graff. «Im Frühjahr 2023 wandte sich Viktoria Dalborg, Direktorin des Zirkus, an mich und fragte, ob ich Interesse hätte, die Musik für ihr nächstes Projekt zu komponieren. Die Show basiert auf einem Roman, der sich mit dem Konzept des Verlusts und der Vergänglichkeit be- fasst: von ausgestorbenen Tierarten, verlorenen architektonischen und literarischen Schätzen bis hin zu abstrakteren Konzepten des Verlusts durch den Prozess des Alterns.»
Condon schrieb ein paar Songs, mit denen er ziemlich zufrieden war. Musikalisch liess er sich von der grossen Vielfalt an Klängen eines seiner Lieblingsalben beeinflussen: «69 Love Songs» von The Mag- netic Fields. Während einer Pause inmitten des Schreibprozesses lud Dalborg ihn zu einer Sonder- Zirkusaufführung in Malmö ein, die den Sänger total beeindruckte. «Die Show war anders als alles, was ich bisher gesehen hatte. Nicht nur die Akrobaten waren super kreativ und ausdrucksstark, son- dern auch die ganze Atmosphäre, die durch die Beleuchtung, das Bühnenbild und die Musik geschaf- fen wurde. Nachdem ich das ganze Potenzial einer solchen Show gesehen hatte, kehrte ich doppelt inspiriert nach Berlin zurück, um für unser gemeinsames Projekt etwas ebenso Bedeutungsvolles und Bewegendes zu schaffen.»
Die Cellistin Clarice Jensen, die Beirut bereits an diversen Live-Auftritten begleitete und bereits beim Song «No No No» mitarbeitete, half Condon, ein paar Instrumentalstücke auf dem Album mit einem Streichquartett zu arrangieren und einzuspielen. So entstanden insgesamt 18 Songs, die der Gesamt- länge der geplanten Zirkus-Aufführung entsprechen.
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