Können Sie sich noch an Ihre erstes Mal im Internet erinnern?
Ja das war noch zur Zeit als es 56k Modems gab und beim einwählen ins Internet dieser schreckliche Fax Ton zu hören war, ISDN war zu dieser Zeit noch in den Kinderschuhen. Die erste Site die ich besucht hatte war glaube ich, search.ch weiss aber nicht mehr warum…
Was fasziniert Sie persönlich an den Möglichkeiten des smarten Arbeitens?
Ich glaube, dass die Menschen heutzutage in erster Linie flexibel sein möchten. Der Arbeitsplatz der Zukunft ist nicht ortsgebunden und erlaubt ein hohes Mass an Flexibilität.
Gibt es ein besonderes persönliches Erlebnis, bei dem es eine Rolle gespielt hat, dass Sie die Möglichkeit hatten z.B. von zuhause aus zu arbeiten?
Da gibt es viele, speziell wenn man Familie mit Kinder hat, zum Beispiel wenn die Kinder mal krank sind, oder früher von der Kita abgeholt werden müssen. Es gibt aber vor allem auch ökologische Gründe, zum Beispiel bin ich froh, nicht jeden Tag pendeln zu müssen. Ich kann sagen, dass ich durch die Flexibilität eine bedeutend bessere Work-Life-Balance habe.
Welche Apps nutzen Sie denn? Wie sieht Ihr Homescreen auf dem Smartphone aus?
Ich habe zwei Smartphones, eines für die Arbeit und eines ist privat. Auf beiden Geräten nutze ich aber im Prinzip die gleichen Apps, für private Anwendungen sind das Threema, WhatsApp, Xing, Linkedin, Twint, Youtube, Google Maps und der Chrome Browser. Für berufliche Aufgaben, habe ich auf beiden Devices die gesamte Microsoft Office Suite, hauptsächlich Microsoft Teams, One Drive, Circuit, Webex Teams, Threema Work, Rainbow, Chrome und Gmail.