surf protect

SURFST DU SCHON SICHER IM INTERNET?

Mit Sunrise surf protect bist du geschützt vor Cyber-Bedrohungen.

Schütze dich vor Bedrohungen im Internet


Wusstest du, dass jeden Tag mehr als 300.000 neue Online-Bedrohungen wie Viren, Phishing oder Ransomware auftauchen? Ein Drittel aller Menschen in der Schweiz wird jährlich Opfer von Cyber-Attacken. Mit surf protect von Sunrise bieten wir dir die ideale Lösung für sicheres Surfen im Internet.

Deine Vorteile mit Surf Protect

Der richtige Schutz für jede Verbindung

Typische Fälle, gegen die wir dich schützen

«Ich habe eine Aufforderung zur Aktualisierung meines E-Mail-Kontos vom ‹Admin Message Center› erhalten. Wenn ich das Konto nicht durch Anklicken eines Links bestätige, wird es deaktiviert.» 

Jenni M.

«Wenn ich das Internet einschalte, erscheint plötzlich ein Pop-up-Fenster mit der Mitteilung, dass mein Gerät aus Sicherheitsgründen gesperrt wurde. Ich soll CHF 150.– mit einer PaySafeCard bezahlen.» 

Cristoph S.

«Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Mein Internet funktioniert nicht immer ordungsgemäss, manchmal geht es überhaupt nicht.»

Silvia F.

Aktivieren und noch heute vom Schutz profitieren

Du kannst Surf Protect direkt zu deinem aktuellen Sunrise Mobile-Abo, zu einer Prepaid-Karte oder einem aktuellen Internet-Abo hinzufügen. Alle Sunrise Young Abos sind ebenfalls inbegriffen.

1. Anmelden

Registriere dich für Surf Protect entweder online über My Sunrise, per SMS mit SURFPROTECT an 5522, telefonisch unter 0800 707 505 oder in jedem Sunrise Shop.

Du bleibst flexibel: Diese Option kannst du jederzeit zum Ende eines jeden Abrechnungsmonats kündigen. Bei einer Kündigung ausserhalb dieses Zeitraums wird die Gebühr für den gesamten Monat fällig.

Häufig gestellte Fragen zur Sicherheit

Wenn eine Website aufgerufen wird, die eine Bedrohung darstellt, wird der Zugriff auf die Seite zunächst gesperrt. Ein Warnhinweis informiert dich über die potenzielle Bedrohung.

Es ist möglich, die Warnmeldung von surf protect zu ignorieren und dann auf die Website zuzugreifen.

Unter dem Begriff «Phishing» versteht man den Versuch, über gefälschte Webseiten an die persönlichen Daten von Internet-Nutzerinnen und -nutzern zu gelangen und damit einen Identitätsdiebstahl zu begehen. Dies bedeutet, dass vertrauliche Informationen wie Kontoinformationen, Internetbanking-Zugangsdaten, Kreditkartennummern usw. erschlichen werden. Mit diesen Angaben ist es Kriminellen möglich, Geld von deinem Konto abzuheben, Einkäufe oder Online-Bestellungen zu tätigen.

Ein Virus ist ein sich selbst reproduzierendes Programm, welches sich über das Internet in andere Geräte einschleust und sich so verbreitet. Einmal gestartet, kann es Veränderungen am Betriebssystem oder an weiterer Software vornehmen oder auch zu Schäden an der Hardware führen.

Das englische Wort «ransom» (zu Deutsch: Lösegeld) bezieht sich auf eine Zahlung oder Forderung, die im Austausch gegen die Freilassung von Personen bzw. die Freigabe von Dingen geleistet bzw. erfüllt werden muss. Genau darum geht es bei einem Ransomware-Angriff. Ransomware ist ein Schadprogramm, das den Computer sperrt oder darauf gespeicherte Daten verschlüsselt. Die Täter erpressen ihre Opfer, indem sie deutlich machen, dass der Bildschirm und die Daten nur nach einer Lösegeldzahlung wieder freigegeben werden. Manchmal drohen sie auch damit, die Daten zu löschen oder öffentlich bekannt zu machen.

Unter Umgehung der Sicherheitsvorkehrungen versuchen Hackerinnen und Hacker, sich Zugriff auf ein Computernetzwerk, einen Computer, eine gesicherte Komponente (z. B. Chipkarte) oder auf gesperrte Daten zu verschaffen.

Ein Botnet ist eine Gruppe automatisierter Computerschadprogramme, sogenannter Bots. Botnets verbinden Computer zu riesigen Netzwerken – ohne dass die meisten von uns je etwas davon mitbekommen. Kriminelle manipulieren Rechner, schliessen sie zusammen und nutzen sie für ihre Zwecke. Unter anderem werden diese Zombie-PCs als Verteilerzentrum für Spam verwendet. Andere Botnets dienen kriminellen Machenschaften als Speicherplatz oder verhelfen zum Zugriff auf sensible Nutzerdaten.

Surf Protect funktioniert nicht, wenn du deine Standard-DNS-Einstellungen geändert hast.

Die Option schützt dich beim Surfen vor schädlichen Websites. Sie bietet jedoch keinen Schutz vor Bedrohungen, die über einen anderen Weg als durch aufgerufene Internet-Websites auf ein Gerät eingeschleust werden (z. B. durch E-Mail-Anhänge, Datenchips, Verbindung mit einem PC etc.) oder die bereits auf einem Gerät installiert sind. Hierfür ist ein herkömmliches Antiviren-Programm erforderlich.

Hast du noch Fragen?